Namensträger in früheren Zeiten
Der älteste bekannte Namensträger ist ein Burkhard Waibel von Lellwangen im Deggenhausertal. Er wird um 1200
(„Burcardus qui Waibil cognominabatur“) in einer Fürstenbergischen Urkunde genannt.
Ein weiterer Namensträger ist Konrad Waibel von Wattenberg im Deggenhausertal (14. Jh). Über ihn und seine Söhne gibt es
eine Sage, die Theodor Lachmann aufgeschrieben hat. Er und sein Sohn Heinrich waren Landrichter in Schattbuch bei
Untersiggingen. Von seinem Sohn gibt es eine Urkunde im Landesarchiv Appenzell von 1371, wo er Leute aus der Acht entlässt,
weil der Kläger nicht erschienen ist.
Sage von Theodor Lachmann in „Sagen und Bräuche am Überlinger See“
Der Beruf Weibel
Personenbilder: Privatarchiv